
Die Realität ist oft einfach: Wer mit dem Rad zur Arbeit fährt, wünscht sich vor allem eins – einen trockenen, sicheren Platz. Wenn es zusätzlich noch eine Lademöglichkeit gibt, ist das ein Pluspunkt. Wenn dieser Platz aber auch noch Strom erzeugt – dann wird aus einer Abstellfläche ein Mehrwertfaktor.
Der Bedarf ist da: Über 80 Prozent der Deutschen nutzen das Fahrrad, und laut Fahrrad-Monitor 2023 wollen sogar 46 Prozent künftig häufiger mit dem Fahrrad oder E-Bike fahren. Gleichzeitig wächst der E-Bike-Markt rasant: Laut Zweirad-Industrie-Verband sind über 11 Millionen E-Bikes in Deutschland im Bestand – und der Bedarf an Lademöglichkeiten steigt entsprechend.
Genau das machen wir möglich: Unsere Fahrradüberdachungen sind Wetterschutz, Ladepunkt und Energiequelle in einem. Die PV-Module integrieren wir direkt in unsere modularen Systeme – zum Beispiel in das Modell PROTECT, das sich besonders für gewerbliche und öffentliche Anwendungen eignet. So entsteht eine Lösung, die sich technisch, architektonisch und funktional nahtlos in den Standort einfügt.
Was uns daran begeistert? Dass hier mehrere Dinge zusammenkommen: Klimaschutz, Mobilität und Alltagstauglichkeit. Wer PV auf Fahrradüberdachungen einsetzt, nutzt Fläche doppelt – ökologisch und funktional.
Wir entwickeln diese Systeme modular – von der kleinen Überdachung bis zur vernetzten Ladezone mit E-Bike-Schrank, LED-Beleuchtung oder Gründach.
Manche Dinge muss man einfach selbst erleben:
Deshalb laden wir Sie herzlich ein, unseren neuen MobiHub persönlich kennenzulernen. Vereinbaren Sie gerne einen individuellen Besichtigungstermin – vor Ort zeigen wir Ihnen, wie unsere Lösungen in der Praxis funktionieren und wie zukunftsfähige Mobilität ganz konkret aussieht.